Wie funktioniert das Bezahlen am Self-Checkout in japanischen Supermärkten
Unverzichtbare deutsche Sätze für den Einkauf im Supermarkt: Wie funktioniert das Bezahlen am Self-Checkout in japanischen Supermärkten
Das Bezahlen am Self-Checkout in japanischen Supermärkten funktioniert meist folgendermaßen:
- Man stellt den Einkaufskorb auf die dafür vorgesehene Fläche am Automaten.
- Kunden scannen ihre Waren selbst mit einem Barcode-Scanner. Für Obst und Gemüse gibt es spezielle Tasten, da diese oft nicht einzeln verpackt sind.
- Der Automat zeigt eine laufende Übersicht der gescannten Artikel und des Gesamtpreises inklusive Steuern an.
- Danach wählt man die gewünschte Bezahlmethode aus. Das kann Bargeld, Kreditkarte, elektronische Geldkarten (wie z.B. Suica), Mobile-Payment-Apps oder sogar Kundenkarten sein.
- Beim Bezahlen mit Bargeld wirft man Münzen und Geldscheine in die vorgesehenen Schlitze. Wechselgeld wird vom Automaten automatisch ausgegeben.
- Es gibt auch weiterentwickelte Systeme, bei denen Kunden ein Smartphone zum Scannen nutzen und nur noch für die Zahlung zum Self-Checkout-Automaten gehen.
- Einige Läden, wie 7-Eleven, testen inzwischen auch berührungslose Self-Checkout-Systeme, bei denen Kunden die Artikel vor einem Scanner mit einigem Abstand halten und kontaktlos bezahlen können.
Besonderheiten:
- Plastiktüten sind meist kostenpflichtig, man muss angeben, ob man eine Tüte möchte oder nicht.
- Alkohol und Zigaretten dürfen nicht am Self-Checkout gekauft werden, dafür ist meist ein Kassierer nötig.
- Das System ist darauf ausgelegt, den Bezahlvorgang zu beschleunigen und Wartezeiten zu reduzieren.
Insgesamt ist das Self-Checkout in japanischen Supermärkten sehr technisch fortgeschritten und vielfältig in den angebotenen Zahlungsmethoden und Bedienfunktionen. 1, 2, 3, 4, 5