
Wie erklärt man Wegbeschreibungen auf Italienisch
Wegbeschreibungen auf Italienisch erklärt man am besten mit den grundlegenden Vokabeln und Ausdrücken, die Richtungen angeben. Man beginnt oft mit Ausdrücken wie «Dove è…? » (Wo ist…?), gefolgt von typischen Richtungsanweisungen:
- «Vai dritto» (Geh geradeaus)
- «Gira a destra» (Biege rechts ab)
- «Gira a sinistra» (Biege links ab)
- «Attraversa la strada» (Überquere die Straße)
- «È vicino» (Es ist in der Nähe)
- «È lontano» (Es ist weit weg)
- «All’angolo» (An der Ecke)
- «Di fronte a…» (Gegenüber von…)
Dabei ist es hilfreich, bekannte Orientierungspunkte zu verwenden, z.B. «la chiesa» (die Kirche), «la piazza» (der Platz), oder «il supermercato» (der Supermarkt). So kann man präzise erklären, wie man von einem Punkt zum anderen gelangt, z.B. «Vai dritto fino alla piazza, poi gira a sinistra» (Geh geradeaus bis zum Platz, dann biege links ab).
Diese Basis hilft, um auf Italienisch einfache Wegbeschreibungen verständlich und praxisnah zu geben. Für detaillierte Kontexte kann man auch Entfernungen mit «a 200 metri» (200 Meter entfernt) oder Verkehrsmittel hinzufügen. Insgesamt sollte die Erklärung einfach, klar und mit praktischen Ortsangaben gestaltet sein. 1
Verweise
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Die Notationssprache beim Konsekutivdolmetschen aus dem Deutschen ins Italienische
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Teresa Megale: Tra mare e terra. Commedia dell’Arte nella Napoli spagnola (1575–1656).:
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L’Europa medievale di Jacques Le Goff e la recensione italiana
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Gegenwartsliteratur aus Südtirol – Trends und Entwicklungen (1990-2005)
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Theater für ein junges Publikum in der italienischsprachigen Schweiz