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Wie unterscheidet sich die japanische Satzstruktur von der deutschen

Japanische Satzstruktur leicht gemacht: Der Schlüssel zur Sprachbeherrschung: Wie unterscheidet sich die japanische Satzstruktur von der deutschen

Die japanische Satzstruktur unterscheidet sich grundlegend von der deutschen Satzstruktur.

In der japanischen Sprache ist die typische Wortstellung Subjekt-Objekt-Verb (SOV), das heißt, das Verb steht am Satzende. Im Gegensatz dazu folgt das Deutsche meist der Wortstellung Subjekt-Verb-Objekt (SVO). Außerdem werden im Japanischen Partikeln verwendet, um die grammatische Funktion der Satzteile zu markieren, während das Deutsche über Kasus und Flexion funktioniert.

Darüber hinaus ist die japanische Satzstruktur stärker agglutinierend, mit angehängten Endungen und Hilfsverben, während das Deutsche eher flektierend ist mit unterschiedlichen synthetischen Formen.

Ein Beispiel: Auf Deutsch sagt man „Ich esse einen Apfel“ (SVO), im Japanischen wäre es „Ich Apfel esse“ (私がりんごを食べる) (SOV).

Kurz gefasst: Die japanische Satzstruktur ist Subjekt-Objekt-Verb mit Partikeln als Marker, das Deutsche ist überwiegend Subjekt-Verb-Objekt mit Kasus und Flexion für die grammatischen Funktionen, was zu einem sehr unterschiedlichen Satzbau führt. 1

Verweise

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