
Die perfekte Anleitung zur englischen Satzstruktur
Die englische Satzstruktur folgt grundsätzlich einer sehr strikten und einfachen Regel: Subjekt – Verb – Objekt (S-V-O). Das bedeutet, dass in einem englischen Hauptsatz das Subjekt immer vor dem Verb steht, und das Verb immer vor dem Objekt. Zum Beispiel: “Adam hates dogs.”
Zusätzlich gilt die Regel „Ort vor Zeit“ bei Orts- und Zeitangaben: Ortsangaben stehen immer vor Zeitangaben, und beide stehen meistens am Ende des Satzes. Zeitangaben können auch am Satzanfang stehen, wobei sie dann mit einem Komma abgetrennt werden.
In Fragesätzen wird die S-V-O-Reihenfolge beibehalten, aber Hilfsverben und Fragewörter können vorangestellt werden. So lautet die Grundstruktur weiterhin gültig, jedoch mit Hilfsverben wie „do“ bei Ja/Nein-Fragen.
Der Satzbau ist im Englischen im Vergleich zu Deutsch weniger flexibel, sodass man sich strikt an diese Regeln halten sollte, um grammatikalisch korrekte Sätze zu bilden. 2, 4, 7
Wichtige Regeln kurz zusammengefasst:
- Grundstruktur: Subjekt + Verb + Objekt (S-V-O)
- Ortsangaben vor Zeitangaben (Ort vor Zeit)
- Zeitangaben können an den Satzanfang gestellt werden und durch Komma getrennt sein
- In Fragen kommen Hilfsverben vor das Subjekt
- Der Satzbau ist im Englischen sehr fest und nicht variabel wie im Deutschen
Möchte man komplexere Sätze bilden, so gibt es weitere Strukturen (einfache, zusammengesetzte, komplexe Sätze), die auf Basis der Grundregel aufgebaut werden können. 5
Wenn gewünscht, kann noch ausführlicher auf Satztypen, Fragesätze und komplexere Satzstrukturen eingegangen werden.