
Tipps zum Merken der englischen Verbzeiten
Hier sind hilfreiche Tipps zum Merken der englischen Verbzeiten:
Signalwörter als Schlüssel
Eine der effektivsten Methoden ist das Lernen von Signalwörtern, die typische Zeitformen anzeigen. Beispiele sind “always” für Simple Present, “yesterday” für Simple Past und “tomorrow” für Future. Mit solchen Signalwörtern weiß man, welche Zeitform verwendet wird, ohne komplizierte Regeln auszuprobieren. Diese Wörter sollten oft geübt werden, bis sie ins Unterbewusstsein übergehen. 1, 5, 7
Einordnung im Zeitstrahl
Es hilft, die englischen Zeiten auf einem Zeitstrahl einzuordnen, um zu visualisieren, wann eine Handlung stattfindet – in der Gegenwart, Vergangenheit oder Zukunft. Dadurch wird klarer, welche Zeitform wann verwendet wird, besonders im Zusammenhang mit Verlaufsformen (-ing) und Perfektformen (mit “have/has”). 6
Regelmäßiges Üben und Formüberblick
- Simple Zeitformen wie Simple Present und Simple Past benötigen kein Hilfsverb, Verb wird direkt konjugiert.
- Perfect-Zeitformen verwenden das Hilfsverb “have” bzw. “had” plus die 3. Stammform des Verbs.
- Verlaufsformen (Continuous) haben die Endung “-ing” und drücken längere Handlungsprozesse aus. Regelmäßiges Üben anhand von Beispielen und das Anfertigen eigener Übersichten hilft, die Verbzeiten zu verinnerlichen. 1
Eselsbrücken und Merksätze
Eselsbrücken und Merksätze können das Lernen vereinfachen, z. B. Sätze zur Pluralbildung oder zur Satzstellung (S P O M P T = Subject, Predicate, Object, Manner, Place, Time). Solche Merksätze helfen auch beim Verstehen und Einprägen der Zeitformen. 8
Diese Methoden zusammen ermöglichen ein sicheres und nachhaltiges Lernen der englischen Zeitformen. Dabei sind Signalwörter besonders wichtig, da sie den zeitlichen Kontext schnell erfassbar machen.