Die Grundlagen der französischen Grammatik für Anfänger lassen sich einfach anhand der wichtigsten Bereiche erklären:
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Artikel und Substantive: Im Französischen gibt es bestimmte Artikel (le, la, les) und unbestimmte Artikel (un, une, des), die Geschlecht (maskulin oder feminin) und Zahl (Singular oder Plural) des Substantivs bestimmen.
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Verben und Zeiten: Die Grundformen der Verben werden konjugiert je nach Person und Zeit (Präsens ist für Anfänger zentral). Es gibt regelmäßige Verben auf -er, -ir und -re sowie unregelmäßige Verben.
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Adjektive: Diese passen sich im Geschlecht und in der Zahl dem Substantiv an, das sie beschreiben, z.B. un chat noir (ein schwarzer Kater), une maison noire (ein schwarzes Haus).
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Satzbau: Die Grundstruktur ist Subjekt - Verb - Objekt. Fragen und Verneinungen folgen einfachen Veränderungen der Wortstellung oder mit Hilfswörtern wie “est-ce que” oder “ne…pas”.
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Pronomen: Persönliche Pronomen (je, tu, il/elle) sind wichtig für die Verbkonjugation und den Satzbau.
Diese Kernpunkte sind ein guter Start für Anfänger, die die französische Grammatik verstehen und anwenden wollen. Möchte man, kann ich dazu einfache Beispielsätze und Übungen bereitstellen.
Soll eine ausführlichere Erklärung zu einem bestimmten Bereich gegeben werden?
Verweise
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Slowakisch. Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene, 2. unveränderte Auflage 2024 mit Audio-Dateien im MP3-Format zum Download
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Übungsgrammatik für Anfänger
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Kapitel 2 Wozu Sprache(n)? Worin besteht der Beitrag von Wörtern und Sätzen zur kommunikativen Funktion?
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Une nouvelle grammaire universitaire du français à l’intention des étudiants allophones : la Grammatik des gesprochenen und geschriebenen Französisch
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Frz. quoi als Diskursmarker
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Präpositionalphrasen mit duruh bei Otfrid und im Tatian
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Jürgen Erfurt & Sabine De Knop (Hg.). 2019. Konstruktionsgrammatik und Mehrsprachigkeit (OBST 94). Duisburg: Universitätsverlag Rhein-Ruhr. 204 S.
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Vilmos Ágel. 2017. Grammatische Textanalyse. Textglieder, Satzglieder, Wortgruppenglieder. Berlin, Boston: De Gruyter. xviii, 941 S.
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Ausdrucksarten – ein neuer Zugang zur Wortschatzvermittlung im DaF-Unterricht
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Vom Text zur Übung. Kollokationen in Lesetexten und ihre Widerspiegelung in Übungen (am Beispiel ausgewählter DaF-Lehrwerke)
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Phraseologismen und stereotype Sprechakte im Deutschen und im Französischen
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Wolfgang Boettcher. 2009. Grammatik verstehen. Band 1: Wort. Band 2: Einfacher Satz. Band 3: Komplexer Satz. Tübingen: Max Niemeyer. Bd. 1: xvi, 287 S., Bd. 2: xvi, 312 S., Bd. 3: xvi, 221 S
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Die Partikeln schon und noch in der linearen Abfolge mit Temporaladverbien
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Astheure und maintenant im Französischen Nordamerikas im Vergleich
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Vilmos Ágel. 2017. Grammatische Textanalyse. Textglieder, Satzglieder, Wortgruppenglieder. Berlin, Boston: Walter de Gruyter. xviii, 941 S.
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Phraseodidaktik an der Schnittstelle zur Grammatik- und Wortschatzarbeit im DaF/DaZ- und im sprachsensiblen (Fach-) Unterricht am Beispiel von festen nehmen-Konstruktionen
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