
Welche spezifischen Anforderungen gibt es für das DELF-Diplom
Das DELF-Diplom (Diplôme d’Études en Langue Française) hat spezifische Anforderungen, die je nach Niveau (A1 bis C2) variieren. Grundsätzlich besteht die Prüfung aus vier Teilen: Hörverstehen, Leseverstehen, schriftlicher Ausdruck und mündlicher Ausdruck. Die Kandidaten müssen in jedem Bereich eine Mindestpunktzahl erreichen, um das Diplom zu erhalten. Die Aufgaben sind auf Alltagssituationen bis hin zu komplexeren Themen abgestimmt und prüfen kommunikative Fähigkeiten sowie das Verständnis der französischen Sprache in verschiedenen Kontexten. Für jedes Niveau steigern sich Umfang und Schwierigkeit der Prüfungen entsprechend den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER). Zusätzlich sind offizielle Prüfungsformalitäten einzuhalten, wie zum Beispiel die Registrierung bei einer anerkannten Prüfstelle.
Kurz gesagt:
- Vier Prüfungsteile: Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben, Sprechen.
- Mindestpunktzahl in jedem Teil erforderlich.
- Unterschiede je nach GER-Niveau (A1 bis C2).
- Prüfung basiert auf kommunikativen Alltagssituationen.
- Registrierung bei offiziellen Prüfstellen notwendig.
Diese Anforderungen gewährleisten, dass das DELF-Diplom einen verlässlichen Nachweis französischer Sprachkompetenz darstellt. 1
Verweise
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