
Die häufigsten Fehler im Französisch-Test und wie man sie vermeidet
Steigern Sie Ihre Französisch-Testnoten mit diesen Tipps!
Häufige Fehler beim Französisch-Test, die man vermeiden sollte, sind unter anderem folgende:
- Verwechslung von Besitzanzeigen wie “son” (sein/ihr) und “sa” vor weiblichen Substantiven, was oft zu falschen Artikeln führt.
- Fehler bei der Verwendung von Pronomen, z. B. falsche Wahl zwischen Subjekt- und Objektpronomen oder das Vergessen von Pronomen.
- Verwechslung von Adjektiven und Adverbien, die unterschiedlich verwendet werden: Adjektive stehen meist nach dem Substantiv, Adverbien nach dem Verb oder Adjektiv.
- Falsche Anwendung der Verben “être” (sein) in den Formen “est” und “ser” (bei dauerhaften vs. vorübergehenden Eigenschaften).
- Rechtschreibfehler durch falsch geschriebene Homophone, z. B. “sein”, “saint”, “sain”, die zwar ähnlich klingen, aber unterschiedliche Bedeutungen und Schreibweisen haben.
- Fehler in der Pluralbildung, wie unregelmäßige Pluralformen “journal” → “journaux”.
- Probleme bei der richtigen Setzung von Akzenten und Apostrophen, z. B. “é” vs. “è” oder “ne… pas” Negation korrekt platzieren.
- Flüchtigkeitsfehler beim Einsetzen von Relativpronomen oder beim Satzbau.
- Fehler beim Einhalten von Prüfungsvorgaben, wie am Thema zu bleiben (kein “hors-sujet”) und die passende Wortzahl einzuhalten.
- Mangelndes Üben und Lesen von französischen Texten, um Sicherheit und Sprachgefühl zu verbessern.
Diese Fehler lassen sich gut vermeiden durch gezieltes Üben, genaue Beachtung von Grammatikregeln, insbesondere Pronomen- und Zeitformen, sowie durch sorgfältiges Korrekturlesen der eigenen Antworten in der Prüfung. Das Verstehen und Anwenden dieser Kernpunkte verbessert die Französisch-Testleistungen deutlich.