
Welche Vokabeln sollte man beim Lernen von Französisch unbedingt kennen
Die wichtigsten französischen Vokabeln zum Lernen umfassen in erster Linie:
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Grundlegende Wörter und Phrasen für Alltag, Smalltalk und Reisen wie „ja“ (oui), „nein“ (non), „bitte“ (s’il vous plaît), „danke“ (merci), „Entschuldigung“ (pardon), „wo“ (où), „wann“ (quand), „wer“ (qui) und „warum“ (pourquoi).
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Wichtige Verben wie „sein“ (être), „haben“ (avoir), „gehen“ (aller), „machen“ (faire), „kommen“ (venir), „essen“ (manger), „wollen“ (vouloir), „finden“ (trouver), „fragen“ (demander) und „versuchen“ (essayer).
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Wesentliche Adjektive zur Beschreibung wie „schön“ (beau/belle), „neu“ (nouveau/nouvelle), „wichtig“ (important), „groß“ (grand/grande), „klein“ (petit/petite), „gut“ (bon), „schlecht“ (mauvais) und „lustig“ (drôle).
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Häufig gebrauchte Substantive für Alltag und Umwelt wie „das Ding“ (la chose), „das Leben“ (la vie), „Kind“ (l’enfant), „Freund“ (l’ami/l’amie), „Haus“ (maison), „Welt“ (monde) und „Auto“ (voiture).
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Wichtige Pronomen und Präpositionen, die zum Satzbau erforderlich sind.
Im französischen Grundwortschatz gibt es mehrere Listen mit etwa 100 bis 500 Vokabeln, die diese Gruppen abdecken und essenziell für Anfänger und Reisende sind. Dieser Wortschatz ermöglicht erste Gespräche, einfache Beschreibungen, Fragen und das Verstehen von Alltagssituationen deutlich besser.