
Was sind typische Abkürzungen in japanischen Textnachrichten
Japanisch lässig schreiben: Informelle Kommunikation meistern: Was sind typische Abkürzungen in japanischen Textnachrichten
Typische Abkürzungen in japanischen Textnachrichten umfassen:
- Kürzel aus Kanji: Kombination von Anfangsbuchstaben oder Silben mehrerer Kanji-Wörter, wie z. B. 東大 (Tōdai) für die Universität Tokio.
- Kürzel aus Katakana: Abkürzungen von Fremdwörtern, z. B. スマホ (sumaho) für スマートフォン (Smartphone) oder アプリ (apuri) für アプリケーション (App).
- Silbenabkürzungen: Verkürzung längerer Wörter durch Weglassen von Silben, z. B. デパート (depāto) für デパートメントストア (Kaufhaus).
Gängige Abkürzungen im Alltag und besonders in Textnachrichten sind:
- スマホ (sumaho) – Smartphone
- アプリ (apuri) – App
- コンビニ (konbini) – Convenience Store
- アニメ (anime) – Animation
- リストラ (risutora) – Restrukturierung (Entlassungen)
Auch verkürzte Verben und Adjektive kommen vor, z. B.:
- taku-ru (Taxi fahren)
- koku-ru (Liebesgeständnis erklären)
- kimo-i (ekelhaft)
- ero-i (erotisch)
- emo-i (emotional)
Diese Abkürzungen erleichtern die schnelle Kommunikation und sind ein typisches Merkmal japanischer Nachrichtensprache.