
Die häufigsten Grammatikfehler im Russischen: Sprechen Sie wie ein Muttersprachler!
Häufige Grammatikfehler im Russischen entstehen oft durch falsche Anwendung der Fälle, Verben, Präpositionen und der Wortstellung. Typische Fehler vermeiden lässt sich durch gezieltes Üben der Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Instrumental, Präpositiv), die richtige Verwendung der Verben der Bewegung, und korrekte Satzstruktur. Außerdem ist es wichtig, die Kongruenz von Subjekt und Verb sowie die passende Form der Adjektive und Pronomen zu beachten.
Häufige Grammatikfehler im Russischen
- Falsche Kasusverwendung, besonders der Genitiv, Dativ und Präpositiv
- Fehler bei der Anwendung von Verben der Bewegung (einfach vs. zusammengesetzt)
- Fehlerhafte Wortstellung im Satz, da Russisch eine flexible, aber nicht völlig freie Satzstruktur hat
- Falsche Kongruenz von Subjekt und Verb (z.B. Zahl und Geschlecht)
- Falsche Formen von Adjektiven und Pronomen in Bezug auf Geschlecht, Zahl und Fall
Wie man Fehler vermeidet
- Kasus systematisch lernen und durch Übungen festigen
- Verben der Bewegung mit Aspekten und Präfixen gezielt üben
- Satzstruktur und Wortstellung durch Lesen und Hören von Muttersprachlern verinnerlichen
- Übungen zur Übereinstimmung von Subjekt und Verb absolvieren
- Intensive Arbeit mit Adjektiv- und Pronomenformen in allen Fällen
Eine gute Kombination aus theoretischem Lernen, praktischen Übungen und intensivem Kontakt mit der Sprache (Lesen, Hören, Sprechen) kann diese Fehlerquellen deutlich reduzieren und die russische Grammatik verbessern. 1, 2
Verweise
-
Grammar Error Correction in Morphologically Rich Languages: The Case of Russian
-
SEMANTIC MISTAKES IN TRANSLATIONS OF DIALOGUE FROM GERMAN INTO RUSSIAN LANGUAGE
-
Entwicklungslinien und Grundsätze im Werk von Anna Lülja Praun
-
Лингвистический анализ языка информационных программ Российского телевидения 2007 года
-
Ein schmerzscherzhafter Beitrag zur deutschen Kleinstaaterei
-
Aleksandr Nikolaević Radiščev: Neue Materialien – Neue Probleme
-
Bericht über Besichtigung von Unterkunftsstätten für Wolgaflüchtlinge in Petersburg (17. XI. 1921)1)
-
“Imperfektibles” sprachliches Wissen. Theoretische Vorüberlegungen zu “sprachlichen Zweifelsfällen”